Über uns
La Famiglia Fedrizzi
Der landwirtschaftliche Betrieb Fedrizzi Cipriano vinifiziert seit fünf Generationen Weintrauben aus den eigenen Weingärten. Im Jahre 1970 hat Urgroßvater Cipriano die "Azienda Agricola Fedrizzi Cipriano” gegründet.
Die angebauten Rebsorten waren seither Grauburgunder, Lagrein und Teroldego. Der Betrieb ist noch immer unter familiärer Leitung. Seit 1994 haben wir uns dem höchsten Qualitätsanspruch an unsere Weine verschrieben. Mit dieser Entscheidung einhergehend haben wir die Entscheidung getroffen, neben einer Reduzierung des Hektarertrages, neue agronomische Verfahren anzuwenden. Auch eine neue Vinifikationstechnik und neue, innovative Kunstgriffe werden mittlerweile angewandt, die unsere Trauben schonen und somit die Typizität der Rebsorten bewahren wodurch unsere Weine noch besser werden.
Gegenwärtig wird der Betrieb mithilfe der Erfahrung und Unterstützung von Vater Cipriano von Giovanni Fedrizzi geleitet. Giovanni hat nach seinem Studium am Istituto agrario San Michele a/A direkt das Weingut übernommen.
Unsere Weinetiketten
Über uns
Die Weinberge
Die gegenwärtige Rebfläche beträgt 6,5 ha und liegt verteilt auf die Lagen Endichiar, le Teroldeghe und Campazzi der Piana Rotaliana.
Unser hauptsächlich angewandtes Erziehungssystem ist die „Pergola Trentina“. Die Reben sind zwischen vierzig und fünfzig Jahre alt. Ihr Alter und die von uns angewandten Anbauverfahren ermöglichen uns die Herstellung qualitativ hochwertiger Weine, mit der bestmöglichen Struktur und einem Alkoholgehalt aus Traubeneigenem Zucker.
Für die seit neuestem angelegten Rebflächen verwendeten wir genau auf Boden und Witterung abgestimmte Unterlagen und Klone, um ein optimales Gleichgewicht in unseren Reben zu erreichen. Außerdem haben wir ein neues Erziehungssystem, das Guyot-System, angewendet. So erhalten wir elegante Weine mit einer ausgewogenen, gereiften Tanninstruktur.
Autochthone Sorten
Die Entscheidung, die autochthone Traubensorte Teroldego auszubauen, ist darauf begründet dass die Piana Rotaliana seine Heimat ist, und er nur hier seine optimale Lage findet. Auch der Lagrein, welcher (nicht) immer als der „jüngere Bruder des Teroldego" betrachtet wird, findet auf den Böden des "Campo Rotaliano" die idealen Bedingungen, um einen Wein mit ganz persönlichen Eigenschaften hervorzubringen.